Nachwuchs-Report: So gut läuft der „Gamechanger“ bei St. Pauli
Auf dem Papier ist die Idee klar. Ein Mentorentrainer betreut acht bis zehn Spieler aus vier Jahrgängen individuell auf ihrem Weg über eine ganze Saison hinweg. Die Spieler suchen sich ihren Ansprechpartner dabei selbst aus. Den Weg, den der FC St. Pauli vor der nun zu Ende gehenden Saison eingeschlagen hat, ist ein anderer, um Talente in ihrer Entwicklung zu fördern. Aber wie läuft das in der Praxis, wenn es keine festen Teams mehr gibt und keinen klaren Cheftrainer? Die MOPO macht den Nachwuchs-Check.
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