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Etienne Amenyido und Oladapo Afolayan
  • Angeschlagen: Etienne Amenyido (3.v.l.) und Oladapo Afolayan (2.v.l.) fehlten zuletzt beim Training, müssen auch im letzten Testspiel passen.
  • Foto: WITTERS

Nach Trainingspause: Hürzeler gibt Update zu Amenyido und Afolayan

Die Alarmglocken sind verstummt, die großen Sorgen geschrumpft. Oladapo Afolayan und Etienne Amenyido haben keine gravierenden Verletzungen. Der Trainer hat Entwarnung gegeben.

Beide Flügelstürmer fehlten auch am Freitag auf dem Trainingsplatz. Amenyido hatte Mittwoch die Einheit abbrechen müssen und seitdem nicht mit dem Team trainiert, für Afolayan galt Gleiches am Donnerstag.

Hürzeler über Amenyido: „Bei Eti ist es nicht so schlimm“

„Bei Eti ist es nicht so schlimm“, so Fabian Hürzeler. „Wenn er früher reingeht, heißt es nicht, dass er direkt verletzt ist. Er hat ein leichtes Problem an der Ferse. Das hat gar nichts mit der alten Verletzung zu tun. Er wird nächste Woche, wenn alles gut läuft, wieder auf dem Trainingsplatz stehen.“

Afolayan, anders als Amenyido ein Stammspieler, habe „auch nichts Schlimmes“, stellt der Coach klar. „Eine kleine Entzündung am Hüftbeuger.“ Blessuren oder „Wehwehchen“ seien im Verlauf einer harten Saisonvorbereitung ganz normal.

Schonung ist angesagt. Watte statt Wettkampf. Ein Einsatz gegen Tel Aviv scheint da kontraproduktiv. Es ist geplant, dass beide Angreifer Dienstag ins Training und in die Vorbereitung auf Kaiserslautern einsteigen – wenngleich es keine Garantien gibt. Der ebenfalls am Freitag fehlende Adam Dzwigala hat muskuläre Probleme. Hürzeler: „Auch ihn erwarten wir zeitnah wieder auf dem Trainingsplatz.“ 

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