St. Paulis Fußballer beim Training auf den matschigen Plätzen.
  • Die Trainingsplätze, auf denen St. Pauli-Keper Nikola Vasilj (r.) und Co. zuletzt in Hamburg trainieren mussten, litten enorm unter den regnerischem Wetter.
  • Foto: imago/Oliver Ruhnke

Nach Mallorca-Flucht: Hier will St. Pauli jetzt in Hamburg trainieren

Am Freitagvormittag absolviert St. Pauli sein letztes Training auf Mallorca, danach geht es nach vier Tagen auf der Insel per Flugzeug über Zürich zurück nach Hamburg. Am Samstag steht dann das Abschlusstraining für das Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig an.

Es soll auf der Platzhälfte der Anlage an der Kollaustraße stattfinden, die nicht zwecks Neuverlegung des Rasens umgepflügt worden ist. Die Woche auf der Balearen-Insel hat nach der Hoffnung des Vereins das Grün genug geschont, um als Trainingsfläche zu dienen, bis die Arbeiten am neuen Rasen abgeschlossen sind. Der ebenfalls vorhandene Kunstrasen ist für die sportliche Leitung keine Option, weil dort die Verletzungsgefahr zu hoch wäre und der Untergrund auch keine optimale Vorbereitung auf ein Naturrasen-Spiel zuließe.

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Auch das Millerntor-Stadion selbst, in das die Mannschaft im Dezember einmal notgedrungen auswich, ist keine Trainings-Option. Schließlich soll der dortige Rasen für das Kombinationsspiel der Braun-Weißen in möglichst gutem Zustand gehalten werden.

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