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  • Eric Smith wird in Nürnberg von Doc Sebastian Schneider und Physio Mike Muretic vom Platz geführt. Nun fällt der Schwede mit einer Wadenblessur aus.
  • Foto: WITTERS

Nach dem K.o. in Nürnberg: So geht es St. Pauli-Profi Eric Smith

An das Spiel in Nürnberg wird Eric Smith vermutlich nur vage Erinnerungen haben. St. Paulis Defensiv-Koloss ging kurz nach der Pause k.o., hat sich aber zum Glück wohl nicht schwerer verletzt. Auch wenn die Bilder anderes suggerierten.

Es sah gar nicht gut aus. Nach einem Luftduell mit Manuel Schäffler war Smith am Boden liegen geblieben, kam alleine nicht wieder hoch und wurde schließlich mit wackligen Beinen und schwammigem Blick von zwei Physios geführt. „Er hat einen Schlag auf die Schläfe bekommen, ihm wurde übel“, erklärte Timo Schultz nach dem Abpfiff. Der Coach hatte den Schweden sofort gegen Afeez Aremu getauscht. „Bei Kopfverletzungen sind wir extrem vorsichtig, deswegen haben wir auch sofort gewechselt“, erläuterte er.

Timo Schultz gibt Entwarnung: Smith wohl nicht schlimm verletzt

So böse, wie man befürchten musste, ist es aber offenbar nicht. „In der Kabine hat er einen ganz guten Eindruck gemacht, ich gehe davon aus, dass es nichts Schlimmeres ist“, sagte Schultz, kündigte aber an: „Da wird es sicher noch eine Untersuchung geben.“

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Sportlich bescheinigte Schultz dem Sechser „ein stabiles Spiel. Es war uns wichtig, dass er bei langen Bällen vor den beiden Innenverteidigern den Luftraum kontrolliert“.

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