Jackson Irvine bejubelt sein Tor gegen Indien
  • Völlig losgelöst: Jackson Irvine bejubelt seinen Führungstreffer gegen Indien.
  • Foto: IMAGO/NurPhoto

Mit Australien beim Asia Cup: Traumstart für St. Paulis Kapitän Irvine

Es war irgendwie alles wie nahezu immer für Jackson Irvine und Connor Metcalfe, einzig das Outfit war Gelb-Grün statt Braun-Weiß: In einer einseitigen Partie feierten die beiden Australier beim 2:0 gegen Indien einen gelungenen Start ins Turnier um den Asia Cup.

Die Worte könnte man durchaus auch nach einer Partie des FC St. Pauli hören. „Wir mussten dieses Spiel aus dem Weg schaffen und die drei Punkte holen. Es ist schwer, gegen einen so tief stehenden Gegner Tore zu erzielen“, sagte Jordy Bos nach dem Abpfiff. Der Youngster hatte eine Minute nach seiner Einwechslung den entscheidenden Treffer markiert, nachdem Irvine für den Brustlöser zuständig gewesen war.

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Der Kiezklub-Kapitän war zur Stelle, als sich Indiens Keeper einen Patzer beim Abwehren einer Flanke geleistet hatte, und staubte zur Führung der Socceroos ab. 50 Minuten Einbahnstraßen-Fußball waren da schon absolviert, und auch danach änderte sich nichts am Gesamtbild.

St. Paulis Connor Metcalfe vergab einige Chancen

Auch Connor Metcalfe hatte in der Startelf gestanden und im ersten Durchgang einige gute Abschlussmöglichkeiten gehabt. Er ließ sie aber alle ungenutzt, war nach der Pause weniger präsent und wurde nach 64 Minuten ausgewechselt.

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