Kommentar: Der Spielverderber vom Millerntor
Es hätte ein Fußballfest sein können. Zwei Mannschaften, die sich auf einem Top-Niveau messen, unterstützt von einer Party auf den Rängen. Einer aber durchkreuzte diesen Plan am Samstag am Millerntor.
Schiedsrichter Florian Badstübner wurde mit seiner katastrophalen Leitung zum Spielverderber. Dass der Unparteiische nach Sichtung der Bilder das Handspiel von Werder-Profi Felix Agu vor dem 1:1 nicht als solches wertete, ist schwer zu erklären.
Es hätte ein Fußballfest sein können. Zwei Mannschaften, die sich auf einem Top-Niveau messen, unterstützt von einer Party auf den Rängen. Einer aber durchkreuzte diesen Plan am Samstag am Millerntor.
Schiedsrichter Florian Badstübner wurde mit seiner katastrophalen Leitung zum Spielverderber. Dass der Unparteiische nach Sichtung der Bilder das Handspiel von Werder-Profi Felix Agu vor dem 1:1 nicht als solches wertete, ist schwer zu erklären.
St. Pauli-Kommentar: Schiedsrichter Badstübner wird zum Spielverderber
Das Bittere: Niemand weiß, wie das Nord-Derby zwischen St. Pauli und den spielerisch reiferen Bremern ausgegangen wäre, hätte ein souveräner Schiri auf dem Platz gestanden – und nicht Herr Badstübner, der trotz bester Sicht auch das strafstoßwürdige Foul an Guido Burgstaller übersah oder aber Jakov Medic einfach mal ungestraft einen Ball fangen ließ.
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Wer so pfeift, greift fundamental ins Aufstiegsrennen ein. Welche Folgen krasse Fehler für die Schiris haben, zeigte der DFB ganz aktuell. Am Mittwoch hatte Tobias Stieler als Video-Assi ähnlich schlimm gepatzt, als er nicht auf einen klar falschen Strafstoß-Pfiff für Augsburg hinwies. Drei Tage später stand er in Fürth wieder auf dem Platz.