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Irvine, St. Pauli, Schalke
  • Jackson Irvine (M.) rannte sich gegen Schalke wie die Kollegen die Seele aus dem Leib.
  • Foto: Imago

„Das ist unfassbar“: Dieser Wert lässt St. Pauli staunen

Das Zahlenwerk der Partie war erstaunlich. In nahezu allen Bereichen lagen der FC St. Pauli und Schalke 04 am Samstagabend auf Augenhöhe, die Statistik gab in diesem Fall den Eindruck eines Spiels auf des Messers Schneide wieder. Nur in einem Punkt gab es eine erhebliche Differenz.

49 Prozent Spielanteile hatten die „Boys in Brown“, 15:13 Torschüsse, bei den Zweikämpfen lagen beide Teams komplett gleichauf. Gleiches galt quasi auch für die Anzahl der gespielten Pässe (394:396) und die der angekommenen Bälle (291:292). Einzig in Sachen Laufbereitschaft gab es eine erhebliche Diskrepanz.

St. Paulis Loic Favé begeistert von Arbeit gegen den Ball

„Wie wir gegen den Ball gearbeitet haben – Riesen-Kompliment“, lobte Loic Favé die Seinen, die knapp 120 Kilometer gefressen hatten und damit über fünf mehr als der Kontrahent. Eine „brutale Energieleistung“ sei es gewesen, befand der Interims-Chefcoach. Eine mit Ansage.

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„Wir wollten All-in gehen. In allen Bereichen“, erklärte Favé. „Es war vor dem Spiel ein Fokus, dass auch unsere Stürmer die Wege immer wieder die Wege mit nach hinten machen. Und was die vorne gerannt sind, gerade in der ersten Halbzeit, das ist unfassbar.“

Marcel Hartel und Jackson Irvine knacken die 12-Kilometer-Marke

Aber es waren nicht nur Igor Matanovic und Guido Burgstaller, die alles investierten, sondern die ganze Truppe. Stellvertretend für alle sei erwähnt, dass Marcel Hartel und Jackson Irvine jeweils die 12-Kilometer-Marke geknackt haben und Daniel-Kofi Kyereh auch schlanke 11,3 Kilometer auf der Uhr hatte.

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