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Makienok, St. Pauli
  • Simon Makienok steht bei St. Pauli vor einer ungewissen Zukunft.
  • Foto: WITTERS

Keine St. Pauli-Zukunft? Makienoks Freundin macht Umzug publik

Worte und Fotos lassen keinen Interpretationsspielraum. Auf Instagram hat die Lebensgefährtin von Simon Makienok ihren Umzug nach Dänemark öffentlich gemacht, woraus man schließen könnte, dass die Zeit des Stürmers beim FC St. Pauli vorbei ist. Fix ist das laut Vereinsangaben aber nicht.

Gepackte Koffer, zahllose Umzugskartons, Makienok beim Klamotten packen und ein Wortbeitrag, der unmissverständlich klarmacht, dass es zumindest für Ida-Sophia Petersen wieder in die Heimat geht. „Es waren zwei wahnsinnig harte und einsame, aber nicht zuletzt auch lehrreiche und schöne Jahre“, schreibt sie und kündigt an, nach Dänemark zu ziehen.

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Das könnte auch ein Hinweis auf Makienoks Zukunft sein, muss es aber nicht. Zum einen führte das Paar schon vor seinem Wechsel an die Elbe eine Fernbeziehung, zum anderen ist nach Vereinsangaben noch keine finale Entscheidung in Sachen neuer Vertrag gefallen. Sportchef Andreas Bornemann befindet sich weiterhin im Austausch mit dem Berater von Makienok, dessen Knieprobleme zudem erst noch einer genauen Definition bedürfen.

St. Paulis Max Dittgen führt offenbar doch keine konkreten Gespräche mit dem KSC

Auch die Ehefrau von Max Dittgen postete ein Foto mit Familie und gepackten Koffern, hier ging es allerdings um den Urlaubsstart. Ansonsten ist auch Dittgens Zukunft noch offen, eine Neuerung gibt es allerdings: Die kolportierten Verhandlungen mit dem angeblich interessierten Karlsruher SC haben nach MOPO-Informationen in der Form nicht stattgefunden. Was – analog zur Makienok-Situation – natürlich noch passieren kann, Stand jetzt aber ist ein Verbleib auf dem Kiez mindestens genauso realistisch.

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