Justvan-Deal geplatzt! Holt St. Pauli trotzdem noch einen weiteren Neuen?
Bleibt Aljoscha Kemlein das letzte neue Gesicht in Benidorm? Der FC St. Pauli sondiert weiter seine Möglichkeiten. Nach dem Ersatz für Irvine könnte vielleicht noch ein Backup für Connor Metcalfe kommen, der sich ebenfalls mit Australien bei der Asienmeisterschaft verdingt. „Wir müssen erst mal einen Spieler finden, der uns auf der jeweiligen Position besser macht“, skizziert Trainer Fabian Hürzeler die Aufgabe: „Einen Spieler, der charakterlich und ins System passt und unserem Anforderungsprofil entspricht.“
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Bleibt Aljoscha Kemlein das letzte neue Gesicht in Benidorm? Der FC St. Pauli sondiert weiter seine Möglichkeiten. Nach dem Ersatz für Irvine könnte vielleicht noch ein Backup für Connor Metcalfe kommen, der sich ebenfalls mit Australien bei der Asienmeisterschaft verdingt. „Wir müssen erst mal einen Spieler finden, der uns auf der jeweiligen Position besser macht“, skizziert Trainer Fabian Hürzeler die Aufgabe: „Einen Spieler, der charakterlich und ins System passt und unserem Anforderungsprofil entspricht.“
Und der verfügbar und finanzierbar ist, natürlich. Hoffenheims Mittelfeldspieler Julian Justvan war ein Kandidat, doch die Kraichgauer wollen den 25-Jährigen nicht ziehen lassen. Der geplante Deal sei geplatzt, berichtete das „Hamburger Abendblatt“ am Sonntagabend. Demnach wäre der Spieler einem Wechsel nach Hamburg nicht abgeneigt gewesen. Die Hoffenheimer aber glauben weiter an das Potenzials des Spielers, der in der Hinrunde über Kurzeinsätze nicht hinauskam.
Justvan-Leihe unwahrscheinlich: Ist der Kauf eine Option?
Sportchef Andreas Bornemann hatte zuvor betont: „Wenn man weiß, dass man sich eine bestimmte Qualität normal nicht leisten kann, müsste man sie sich für eine gewisse Zeit leihen.“ Grundsätzlich steht er Leihgeschäften aber eher skeptisch gegenüber: „Die favorisierte Vorgehensweise kann das nicht sein. Es ist ein Widerspruch zum Prinzip der Entwicklung mit Zwei- oder Dreijahreszyklen.“
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An der arbeitet Coach Hürzeler. Und der betont auch, dass ein Verzicht auf weitere Winterzugänge ihn nicht in Verzweiflung stürzen würde: „Ich bin sehr froh über den Kader, den ich habe, und seine Breite. Alle unsere Spieler trainieren intensiv und haben es verdient zu spielen.”