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Anzeigetafel, Millerntor, St. Pauli
  • Legendär: Die Anzeigetafel am Millerntor nach der Sensation gegen Dortmund
  • Foto: WITTERS

Im Pokal gegen den HSV? St. Pauli-Profi findet das „nicht zwingend notwendig“

Lang, lang ist’s her: Am Sonntagabend werden die Viertelfinal-Begegnung im DFB-Pokalwettbewerb ausgelost – und alle, die es mit dem FC St. Pauli halten, werden gebannt zuschauen.

Wohl und Wehe des Kiezklubs liegt in den Händen eines ehemalige Ski-Stars. Felix Neureuther fungiert als Glücksfee, wenn im Rahmen der ARD-Sportschau ab 19.15 Uhr die acht Kugeln aus dem Topf gezogene werden. Mögliche Kontrahenten sind neben dem HSV noch RB Leipzig, der VfL Bochum, der SC Freiburg, Union Berlin, Hannover 96 und der Karlsruher SC.

St. Paulis Max Dittgen optimistisch: „Man kann einiges erreichen in diesem Jahr“

„Wenn man sich die Teams anguckt, die da noch drin sind – da kann man einiges erreichen dieses Jahr“, sagte St. Paulis Max Dittgen unmittelbar nach dem Testspiel in Kiel (3:3), in dem er doppelt getroffen hatte. Die Hürde Borussia Dortmund habe man genommen, „deswegen wissen wir, dass wir jeden Gegner, der jetzt kommt, ausschalten können“.

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Ein Duell allerdings braucht Dittgen nicht wirklich. Natürlich wäre ein weiteres Derby gegen den HSV „schon ein Highlight, ganz klar. Aber das ist jetzt nicht zwingend notwendig“. Viel wichtiger wäre ihm generell sowie „ein Heimspiel. Das wäre natürlich super für uns, wir haben zu Hause noch kein Spiel verloren. Und vor eigener Kulisse – wer weiß, wie bis dahin die Regularien sind –  ist es natürlich noch mal schöner als auswärts“.

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