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Amenyido, Zander, St. Pauli
  • Etienne Amenyido bejubelt seinen Treffer in Regensburg.
  • Foto: imago/Jan Huebner

Warum sich für Etienne Amenyido in Regensburg der Kreis schließt

Es war der 12. Februar, als er letztmals massiv für Furore sorgte. Etienne Amenyido untermauerte beim 3:2 in Regensburg mit einem Tor und einem herausgeholten Elfer seine damalige Topform – bis er verletzt raus musste und lange ausfiel. Am Sonntag schließt sich für ihn der Kreis.

Nach einem Faserriss in der Vorbereitung wieder genesen, stand der Angreifer beim 1:1 gegen Sandhausen erstmals in St. Paulis Startelf. Nach 70 ordentlichen Minuten musste er weichen, „aber ich habe das erste Mal wieder von Anfang an gespielt. Da ist es normal, dass dann noch mal frische Kräfte kommen“.

Auch Amenyido fragt sich, warum St. Pauli so oft remis spielt

Beim Jahn wird er wieder mit vollem Tank randürfen  auf der Suche nach der Antwort auf eine Frage, die ihn nach Sandhausen beschäftigt hat: „Woran liegt es, dass wir nicht den Dreier geholt haben?“ Auch er hatte damit zu kämpfen, dass es trotz drückender Überlegenheit nur zum dritten Remis in Serie gereicht hatte.

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Vermutlich wird sich das Spielgeschehen in Regensburg ähneln, St. Pauli viel Ballbesitz haben. „Aber das sagt nicht mehr viel aus heutzutage“, wusste Amenyido und mahnte aus eigener bitterer Erfahrung, bis zur letzten Sekunde hellwach zu sein: „Ein, zwei Standards können dem Gegner ausreichen, um das Ding zu drehen.“

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