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Weiß, wie man Derby-Tore schießt: Daniel-Kofi Kyereh (r.) gegen Jonas Meffert
  • Weiß, wie man Derby-Tore schießt: Daniel-Kofi Kyereh (r.) gegen Jonas Meffert
  • Foto: WITTERS

Wieder da: St. Pauli hofft auf Kyerehs Derby-Kaltstart

Im kamerunischen Garoua, dem Ort des für Daniel-Kofi Kyereh letzten Spiels des Afrika-Cups mit Ghana gegen die Komoren am Dienstag, betrug die Temperatur am Tag seiner Abreise 30 Grad. Als er am Donnerstagmorgen in Hamburg aus dem Flugzeug stieg, zeigte das Thermometer eine Zahl knapp über dem Gefrierpunkt an. 

Somit ist St. Paulis bester Vorlagengeber rein zeitlich betrachtet rechtzeitig zurück für das Derby. Ob – und vor allem wie lange – er aber spielen kann, ist unklar. Die Hoffnung besteht, wenngleich es nicht nur angesichts der äußeren Gegebenheiten ein Kaltstart wäre. Kyereh stand in Kamerun zwar im Wettkampf, aber seit dem 17. Dezember beim Spiel gegen Kiel nicht mehr mit den St. Pauli-Kollegen auf dem Platz – auch nicht am Donnerstag, als er beim Abschlusstraining an der Kollaustraße nicht zu sehen war. 

Kyereh ist für Schultz „eine Hausnummer“

„Wir werden ihn uns genau angucken und dann werden wir alle zusammen eine Entscheidung treffen“, hatte Timo Schultz nach der Landung seines Schützlings und vor der Einheit auf der Pressekonferenz gesagt und erklärt: „Ein gesunder und fitter Kofi ist natürlich für uns immer eine Option. Mit seinen Tempo-Dribblings, seiner Torgefahr, seinen Assists ist er schon eine Hausnummer.“

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Eine, die – um im Bild zu bleiben – gegen Aue unbewohnt blieb. Umso größer ist die Hoffnung auf einen quickfidelen Kyereh. 

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