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Lars Ritzka gegen Greuther Fürth
  • Defensiv stabil, offensiv dynamisch: Lars Ritzka macht es laut Trainer Fabian Hürzeler zurzeit „sehr gut“.
  • Foto: imago/Zink

Eine Bank statt auf der Bank: Ritzka startet bei St. Pauli weiter durch

Es wäre schon denkbar gewesen, dass Philipp Treu nach seiner Startelf-Nominierung im DFB-Pokal auch in Fürth von Anfang an auflaufen darf. Durfte er nicht. Und zwar weil einer, der in der vergangenen Saison fast immer selbst auf der Bank saß, im sprichwörtlichen Sinne langsam zu einer Bank wird: Lars Ritzka. 

Beim 0:0 am Ronhof agierte er defensiv fast ohne Tadel. Auffällig ist zudem, dass er seine Offensivqualitäten weiterentwickelt. Nachdem der Nachfolger des Neu-Kölners Leart Paqarada bisher primär für seine Robustheit im Zweikampf bekannt war, spielte er in Fürth auch im Spielaufbau kluge Pässe, setzte Vordermann Elias Saad ein und trieb das Spiel mit seiner Dynamik voran. 

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Er sei kein Fan davon, einzelne Spieler hervorzuheben, sagte Trainer Fabian Hürzeler. „Aber es war eine ansprechende Leistung.“ Insgesamt mache Ritzka es im Moment „sehr gut“ und sei „stabil“. 

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