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  • Auch BVB-Cheftrainer Erdin Terzic (links) konnte Erling Haaland nicht stoppen. Wutentbrannt verließ der Norweger, nur wenige Sekunden nach Abpfiff, das Spielfeld.
  • Foto: imago images/Uwe Kraft

„F***ing bullshit“: Haaland lässt Frust nach Remis in Köln freien Lauf

Mal wieder lies Borussia Dortmund wichtige Punkte im Kampf um die Champions League-Plätze beim 2:2-Remis gegen den 1. FC Köln liegen. Und mal wieder bewahrte Sturmjuwel Erling Haaland den BVB vor der ganz großen Schmach. Wutentbrannt verließ der 20-Jährige nach Abpfiff den Platz. Ein Verbleib scheint beim Verpassen der CL-Ränge kaum vorstellbar.

Nur wenige Sekunden nach Schlusspfiff schmiss Haaland Gegenspieler Meré sein Trikot in die Hände und verschwand sichtlich genervt in der Kabine. Trotz seiner Tore zu Beginn (3.) und zum Schluss (90.) reichte es nicht zum Sieg gegen die seit sechs Spielen sieglosen Kölner.

„Fucking Bullshit“: Haaland tobt während der Halbzeit in Köln

Schon zum Pausentee auf dem Weg in die Kabine soll sich der Norweger über die Leistung seiner Hintermannschaft lautstark beschwert haben. „I f***ing hate this. F***ing bullshit“, wollen Ohrenzeugen gehört haben – auf deutsch: „Ich hasse das verdammt noch mal. Verdammte Scheiße“.

Bei anhaltender schwacher Leistung des BVB stellt sich die Frage: Wie lange tut sich ein Angreifer von Haalands Kaliber das noch an? Sollten die Dortmunder tatsächlich den Champions League-Ränge verpassen, scheint ein Verbleib des Hünen als relativ unwahrscheinlich.

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An Interessenten mangelt es schon lange nicht mehr. Durch seine astronomischen Torwerte (34 Tore in 36 Spielen für den BVB) kann Haaland auf eine lange Liste vieler Top-Klubs schauen. Zuletzt berichteten spanische Medien, dass er sich für einen Wechsel zu Real Madrid entschieden habe.

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