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  • Zumindest einer dürfte in Kürze gut lachen haben: Während Ex-HSV-Profi Jairo (hinten) wohl einen neuen Klub gefunden hat, ist Kyriakos Papadopoulos noch auf der Suche.
  • Foto: WITTERS

Ex-HSV-Profis: Jairo vor Wechsel nach Spanien – „Papa“ spielt bei Viertliga-Klub

Mit Timo Letschert (AZ Alkmaar) und Christoph Moritz (Jahn Regensburg) präsentierten in der vergangenen Woche gleich zwei frühere HSV-Profis neue Vereine. In Kürze dürfte ein Dritter dazu kommen: Auch Jairo Samperio scheint sein Glück zu finden. Der 27-Jährige steht unmittelbar vor der Unterschrift beim spanischen Zweitligisten FC Malaga. Gar nicht rund läuft es hingegen für Kyriakos Papadopoulos (28) – der Grieche trainiert und spielt momentan bei einem Viertligisten.

Jairo zieht es wohl zurück in die Heimat. Beim HSV wurde der Angreifer vor allem wegen seiner Horror-Verletzung vor zwei Jahren nie richtig glücklich. Ende August 2018 riss er sich im Training beide Kreuzbänder, kam in seinen beiden HSV-Jahren nur auf 19 Pflichtspieleinsätze (ein Tor.) Nun will er in der Heimat zu alter Stärke finden.

Málaga, das vor zwei Jahren aus der Ersten Liga abstieg und zuletzt in Liga zwei nur den enttäuschenden 14. Platz belegte, will in der neuen Saison wieder um den Aufstieg mitspielen. Seit Tagen gilt Jairos Unterschrift bei den Andalusiern nur noch als Formsache.

Papadopoulos trainiert bei einem griechischen Viertligaklub

Während der Spanier kurz vor einer Lösung steht, tut sich Papadopoulos weiterhin schwer. Zuletzt wurden dem Griechen, dessen Vertrag beim HSV auslief, Kontakte zum türkischen Spitzenklub Trabzonspor nachgesagt. Die Realität sieht anders aus: „Papa“ hält sich zurzeit beim griechischen Viertligisten PAO Koufalia fit, wirkte zuletzt sogar bei der Testpartie gegen Agrotikos Asteras mit. Und wartet weiter auf ein passendes Angebot.

Und ansonsten? Auch drei Ex-HSV-Leihspieler suchen noch. Louis Schaub (Köln) soll sich seit Tagen mit einem Klub einig sein, verkündet wurde aber noch nichts. Joel Pohjanpalo (Leverkusen) berichtet selbst von Interesse aus der Premier League und der Bundesliga an ihm. Und Martin Harnik, der bei Werder Bremen nicht mehr mittrainieren soll, hält sich privat fit.

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