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  • Leih-Verteidiger Jordan Beyer kam von Januar bis Juni 2020 in elf Spielen für den HSV zum Einsatz.
  • Foto: WITTERS

„Es tut mir leid!“: Erster HSV-Profi bricht nach Debakel sein Schweigen

Still und leise haben sich die HSV-Profis nach dem enttäuschenden Saisonfinale in den Sommerurlaub verabschiedet. In der Öffentlichkeit gesprochen hat zunächst kein Spieler über das verpasste Ziel. Nun hat ausgerechnet mit Jordan Beyer einer der Youngster im Team den ersten Schritt gemacht und sein Schweigen gebrochen.

„Die Saison ist leider nicht so zu Ende gegangen, wie wir uns das alle vorgestellt hatten. Die Enttäuschung ist immer noch riesig und es ist auch schwer alles in Worte zu fassen“, schrieb der 20-Jährige auf seinem Instagram-Account. „Wir haben es leider nicht geschafft, das große Ziel zu erreichen und auch ich trage Schuld dafür und möchte mich entschuldigen.“

Beyer sagt danke für die Zeit in Hamburg

Im Sommer kehrt Beyer nun nach Mönchengladbach zurück. Mit der Borussia kann er in der nächsten Saison in der Champions League angreifen. Beim HSV hat er nur für ein halbes Jahr gespielt und dennoch viel gelernt.

Der Verteidiger: „Ich will mich beim Verein und den Fans für das halbe Jahr bedanken, es hat mir viele Erfahrungen gegeben. Schade, dass es so geendet ist, trotzdem freu ich mich Teil dieses großen Vereins gewesen zu sein.“

Beyer glaubt an den HSV-Aufstieg

In der Zukunft wird Beyer dem HSV aus der Ferne die Daumen drücken. Er ist überzeugt, dass es für die Hamburger in der nächsten Saison wieder aufwärts gehen wird. Sein Schlusssatz: „Ich bin mir sicher, dass der HSV bald wieder in der ersten Liga sein wird.“

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