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  • St. Pauli im Herbst: Trainer Timo Schultz (4.v.r.) erklärt seinen Kiezkickern, was sie dringend verbessern müssen.
  • Foto: WITTERS

Erschreckend!: St. Pauli stand seit Jahren nicht mehr so schlecht da

Wenn die Blätter fallen, geht es dem FC St. Pauli selten gut. Schon in der Vergangenheit gab es den einen oder anderen Herbst-Blues. Die MOPO schaute nach, wo die Braun-Weißen seit dem Bundesliga-Abstieg 2011 jeweils nach dem siebten Spieltag standen. Dabei kam heraus: Noch nie standen die Hamburger schlechter da – zumindest in Bezug auf die Tabelle (derzeit 17.).

Nur in zwei Spielzeiten hatten die Kiezkicker weniger als die aktuellen sieben Punkte: Das war 2012/13 (13. Platz/sechs Zähler) und 2016/17 (15. Rang/fünf Punkte). Beide Male konnten sich die Kiezkicker erst auf der Zielgeraden der Saison aus den bedrohlichen Situationen befreien, wurden durch den Schlussspurt sogar noch schmeichelhaft Zehnter (2012/13) und sogar Siebter (2016/17).

Noch nie stand St. Pauli schlechter da

Richtig gut aus den Startlöchern kam St. Pauli nur einmal: Das war nach dem Erstliga-Abstieg unter dem Nachfolger von Kulttrainer Holger Stanislawski: André Schubert holte mit Fabian Boll und Co. aus sieben Spielen stolze 16 Punkte, was mit Platz zwei belohnt wurde.

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Am Ende scheiterte man nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses am Erreichen des Relegationsranges, den Düsseldorf verteidigen und aufsteigen konnte.

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