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  • Guido Burgstaller (l.) nimmt Christopher Avevor bei der Niederlage in Sandhausen (0:1) in den Arm.
  • Foto: WITTERS

Erneut lange Zwangpause: St. Pauli-Kapitän Avevor muss wieder unters Messer

Bittere Nachricht für den FC St. Pauli mitten in der Krisensituation. Kapitän Christopher Avevor (28), der sich in der vergangenen Saison beim ersten Heimspiel gegen Greuther Fürth (1:3) einen Wadenbeinbruch und einen Syndesmosebandriss zugezogen hatte und fast ein Jahr lang ausfiel, muss sich erneut am problematischen linken Sprunggelenk operieren lassen. Für ihn ist das Fußballjahr 2020 vorbei.

Eigentlich hatte sich der Innenverteidiger nie so ganz von seiner schweren Verletzung erholt. Auch nachdem er sich bewundernswert an die Mannschaft herangekämpft hatte, gab es immer wieder neue Schmerzen, immer wieder Rückschläge. Doch „Jackson“ gab nie auf – auch weil er Verantwortung übernehmen wollte.

Was für ein Pech: St. Pauli-Kapitän Avevor muss wieder unters Messer

Doch all dies hat weder seiner Gesundheit noch seiner Leistung gut getan. Zuletzt unterliefen ihm einige Patzer, weil er nie restlos fit war. Nun bekommt Avevor die Quittung für seinen Ehrgeiz. Die OP findet in den nächsten Tagen statt.

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Trainer Timo Schultz: „Das ist ärgerlich für Jackson und vor allem für uns als Mannschaft. Es ist kein kleiner Eingriff, wo man sagt, dass er nach zwei Wochen wieder laufen kann. Das wird sicher vor der Winterpause nichts mehr werden.“ 

Diesen und weitere MOPO-Artikel zum FC St. Pauli können Sie sich auch hier (https://bit.ly/3nQ1lJ8) in der App Football was my first love anhören.

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