Emre Can holt sich seinen Döner ab

Kurioser Besuch im DFB-Camp: „Hisar Fresh Food“ stattete der Nationalmannschaft einen Besuch ab - Döner inklusive. Foto: instagram.com/dfb_team

„Leider habe ich nur einen gegessen“: Das steckt hinter der Döner-Aktion im DFB-Camp

Arif Keles verkündete bei der Kader-Schnitzeljagd aus seinem Restaurant in Berlin den Namen von EM-Fahrer Antonio Rüdiger, jetzt hat er die deutsche Nationalmannschaft bei seinem Besuch im Turnier-Quartier mit Döner versorgt. Keles, bei dem der in Neukölln aufgewachsene Rüdiger schon als Kind nach der Schule seinen Döner aß, war mit seinem Team am Donnerstag in Herzogenaurach zu Gast. Nach dem vorzeitigen Achtelfinaleinzug schmeckte der Döner besonders gut.

„Es war schön, mal wieder einen Döner zu essen statt Vitamine”, sagte Stürmer Deniz Undav und ergänzte schmunzelnd: „Leider habe ich nur einen gegessen. Ab heute wieder Nudeln und Gemüse.” Sein Stuttgarter Kumpel Chris Führich, der Vegetarier ist, ergänzte: „Den Döner habe ich ohne Fleisch gegessen, der war sehr gut.”

Rüdiger-Trikot im Döner-Laden

Der DFB hatte im Mai scheibchenweise seine Kader-Mitglieder offiziell gemacht. Auf diese witzig-charmante Weise wurden diese von unterschiedlichen Personen und auf verschiedenen Kanälen präsentiert.

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In Keles’ Berliner Lokal „Hisar Fresh Food” hängt ein Rüdiger-Trikot. „Hisar Döner = Bester Döner”, kommentierte Rüdiger im Mai das kurze Präsentations-Video, in dem er in der Yorckstraße im Stadtteil Schöneberg als 14. deutscher EURO-Starter bestätigt wurde. Dazu die Zeile: „Riesige Vorfreude aufs Turnier – let’s goooo!” (sid/bv)

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