„Ein fremdes Spiel“: Leverkusen-Trainer wundert sich nach Sieg in Freiburg
Lucas Alario bleibt in dieser Spielzeit die Lebensversicherung von Bayer Leverkusen. Der eiskalte Argentinier drehte beim 4:2 (2:1) beim SC Freiburg die Partie mit seinem Doppelpack vor der Pause quasi im Alleingang.
Alario (29., 42.) hat jetzt fünf der zehn Tore von Bayer in der Bundesliga auf seinem Konto, daneben trafen Nadiem Amiri (64.) und Jonathan Tah (76.). Lucas Höler (3.) brachte die Breisgauer früh in Führung, Nils Petersen (72.) verkürzte zwischendurch auf 2:3.
Freiburg-Trainer Streich: „Es wird ein harter, harter Kampf“
„Es wird ein harter, harter Kampf in diesem Jahr“, sah Freiburg-Coach Christian Streich sein Team danach im Abstiegskampf. Leverkusen-Trainer Peter Bosz sprach von einem „fremden Spiel, so schlecht, wie wir angefangen haben“. Doch mit einem Lucas Alario kann im Moment vieles immer noch besser werden.