x
x
x
  • Panne beim „Doppelpass“ von Sport1: Moderator Thomas Helmer, Stefan Effenberg und Gäste sprachen über den Wechsel des Schalkers Alexander Nübel zum FC Bayern München.

„Doppelpass“-Panne: Moderator Helmer denkt, die Mikros sind aus, als er…

München –

Der „Doppelpass“ ist eine Instanz in der deutschen Fußball-TV-Landschaft. Die Sport1-Sendung wird auch auf YouTube übertragen – und genau das führte nun zu einer Panne.

Moderator Thomas Helmer (54) und seine Gäste sprachen über den Wechsel des Schalker Keepers Alexander Nübel (23) zum FC Bayern München. Ex-Bayern-Kapitän und „Doppelpass“-Gast Stefan Effenberg (51) bemerkte, dass Nübels Berater Stefan Backs durch den Wechsel selbst gut verdienen würde. Von „geldgeil“ war die Rede…

Berater von Alexander Nübel beschwert sich über Stefan Effenberg

Backs fand diesen Seitenhieb allerdings wenig erfreulich, kommentierte auf Twitter: „Lange Diskussion im Sport1-Doppelpass zum Thema/Nübel/Bayern München. Fazit: Der Berater hat nur an sein Geld gedacht.“

Doch damit nicht genug: Backs meldete sich offenbar bei den Doppelpass-Verantwortlichen, die eine Nachricht an Helmer weitergaben. Der Sport1-Moderator trug sie in der Werbepause wiederum belustigt vor. Was Helmer nicht wusste: Im YouTube-Livestream waren die Mikrofone nicht abgeschaltet worden. Das Netz bekam also folgende Konversation zu hören:

„Doppelpass“-Moderator Thomas Helmer macht sich über Beschwerde des Spielerberaters lustig

Helmer: „Der Berater hat sich gemeldet – von Nübel.“

Zweite Person: „Ja? Was hat er gesagt?“

Helmer: „Er hat sich beschwert, was Stefan (Effenberg, Anm. der Redaktion) gesagt hat – er sei geldgeil.“

Dann bricht einer aus der Runde in Lachen aus. Thomas Helmer soll es aber nicht gewesen sein, wie Sport1 mitteilte.

Hier lesen Sie mehr: Scherzanruf im Podcast – Comedian Micky Beisenherz veräppelt Uli Hoeneß

Die Zuschauer im Stream konnten ihren Ohren kaum trauen, als Thomas Helmer live erzählte, dass sich der Nübel-Berater gemeldet und sich über die Effenberg-Kritik („geldgeiler Nübel-Berater“) beschwert habe.

Künftig werden die Mikrofone in der Werbepause wohl auch bei YouTube ausgeschaltet. (jpg)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp