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  • Daniel Buballa in der ungewohnten Zuschauerrolle am Millerntor
  • Foto: WITTERS

„Darunter leidet natürlich mein Ruf“: Darum fehlte St. Paulis Dauerbrenner Buballa

Sein Name fehlte komplett. Nicht nur in der Aufstellung des FC St. Pauli, sondern gänzlich im Kader. Aber was war los mit Kapitän Daniel Buballa, in dieser Saison Muster an Beständigkeit und immer dabei, wenn es halbwegs ging?

Es ging eben fast nichts mehr beim Linksverteidiger, der inzwischen bekanntermaßen auch Innenverteidiger kann.

Darum fehlte St. Paulis Dauerbrenner Buballa gegen Regensburg

„Das Knie arbeitet nicht so, wie es soll“, erklärte der 30-Jährige vor dem Anpfiff, als er seine Kollegen beim Aufwärmen von der Haupttribüne aus beobachtete. „Deshalb macht der Oberschenkelmuskel zu.“ Ein klares Anzeichen von Überbelastung, von der auch ein physisch überragend konstituierter Athlet wie Buballa nicht gefeit ist.

„Intern leidet darunter natürlich mein Ruf“, scherzte der Dauerbrenner, erklärte dann aber: „Selbst wenn es um alles gegangen wäre, ich hätte nicht spielen können.“

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