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  • Durfte im Klub-WM-Finale seiner Bayern nicht mitwirken: Thomas Müller.
  • Foto: picture alliance/dpa

„Da geht einem einiges durch den Kopf“: Thomas Müller hängt noch immer in Katar fest

Am Donnerstag hat der FC Bayern mit der Klub-WM seinen sechsten Titel innerhalb eines Jahres gewonnen. Thomas Müller konnte seiner Mannschaft aufgrund seiner Corona-Infektion nicht helfen – und ist nun wie erwartet nicht mit der Mannschaft zurückgeflogen, sondern zunächst in Katar geblieben.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic kümmert sich vor Ort um die Heimreise des 31-Jährigen, der sich zu Hause in Quarantäne begeben muss.

Nach Corona-Infektion: Thomas Müller „geht es gut“

Nach Angaben des FC Bayern geht es Müller gut. „Er ist etwas müde, aber ich denke, das ist normal, wenn man so eine Diagnose bekommt, da geht einem einiges durch den Kopf“, sagte Trainer Hansi Flick nach dem Finalerfolg bei der Klub-WM über Tigres UANL (1:0).

Müllers Rückkehr sei mit den zuständigen Behörden abgesprochen, teilte der FC Bayern weiter mit. Der Offensivspieler soll wohl in einer Art Sanitätsflieger zurückkehren, in dem er von Pilot und Personal isoliert wäre.

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Für die Bundesliga-Spiele des Rekordmeisters am Montag (20.30 Uhr/DAZN) gegen Arminia Bielefeld und am Samstag darauf bei Eintracht Frankfurt fällt er aus.

FC Bayern: Auch Jerome Boateng im Teamflieger gen Heimat

Überraschend im Teamflieger saß dagegen Jerome Boateng. Der Verteidiger hatte aus privaten Gründen vorzeitig abreisen wollen und deshalb im Finale gefehlt. Allerdings hatte sich für ihn kein direkter Rückflug gefunden. (sid/tm)

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