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  • Mick Schumacher bewertet seinen neuen Teamkollegen Nikita Mazepin lieber als Rennfahrer.
  • Foto: imago images/Motorsport Images

Busengrapscher-Skandal: So denkt Mick Schumacher über Teamkollege Mazepin

Auch Mick Schumacher (21) konnte den Busengrapscher-Skandal seines Haas-Teamkollegen Nikita Mazepin (21) nicht umfahren. Bei der virtuellen FIA-Preisverleihung wurde der Formel-2-Meister zu seiner Meinung über das sexistische Video befragt, in dem der Russe bei einer Autofahrt in Dubai dem venezolanischen Model Andrea d’Ival auf der Rückbank an den Busen grapscht.

„Das ist nichts, was mich betrifft. Ich bin sicher, dass sich das Team um alles kümmern wird“, sagte Mick und verwies auf die Aussage von Haas-Teamchef Günther Steiner (55), der interne Sanktionen gegen Mazepin angekündigt hatte: „Wir nehmen das sehr ernst und wollen das in Ordnung bringen. Es ist möglich, dass ihr von einer Strafe nie etwas hören werdet, weil wir das privat behandeln.“

Mick Schumacher äußert sich zum Busengrapscher-Skandal von Nikita Mazepin

Auch Mick Schumacher legt Wert auf seine Privatsphäre und bewertet Mazepin lieber nur als Rennfahrer: „Wir kennen uns seit 2013, da fuhren wir beide für Tony Kart. Er war sehr nett, und es bestand ein gesunder Respekt zwischen uns als Teamkollegen. Dann verloren wir uns etwas aus den Augen, und wir beide haben uns seit damals natürlich verändert.“

Während Mick weiterhin ein bodenständiger, bescheidener Typ geblieben ist, ließ es Mazepin auf der Strecke und im Privatleben öfter krachen. Nach einer Affäre mit dem sechs Jahre älteren russischen Model Alena Shishkova gehörte in diesem Jahr Andrea d’Ival zu seiner Party-Clique in Dubai auf Ibiza.

Mick Schumacher zum Busengrapscher-Skandal: „Ich konzentriere mich auf mich selbst“

Mazepins Umgang möchte Mick aber nicht kommentieren: „Ich konzentriere mich auf mich selbst.“ Und dabei freute er sich noch einmal über seinen Formel-2-Titel und sein Formel-1-Debüt in Abu Dhabi.

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„In den letzten Tagen realisiere ich erst, was dieses Jahr alles passiert ist und wie weit wir gekommen sind. Das letzte Wochenende und der Test mit Haas waren ein Eye-Opener für mich. Ich habe extrem viel gelernt. Die Formel 1 ist so viel schneller als die Formel 2. Diese Autos machen einfach riesig Spaß.“

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