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  • Schon in der Vorsaison bezog der HSV in Herzogenaurach ein Trainingslager.
  • Foto: imago images/Eibner

Bringt das Mini-Camp diesmal Glück?: Der HSV kämpft gegen den Franken-Fluch

Vielleicht bringt der Abstecher ja diesmal Glück. Zwischen den Partien in Sandhausen (Donnerstag) und Regensburg (Sonntag) wird der HSV ein Mini-Camp in Herzogenaurach aufschlagen (die MOPO berichtete).  Die  Bedingungen im „HerzogsPark“ mit angrenzendem Trainingsplatz sind optimal. Der Ertrag ließ für die HSV-Profis nach ihren Aufenthalten dort bislang allerdings zu wünschen übrig …

Sie kennen sich aus. Schon im Vorjahr war der HSV im „HerzogsPark“ zu Gast, startete aus dem Trainingslager in die Fortsetzung der wegen Corona unterbrochenen Saison – und fing sich prompt in Fürth tief in der Nachspielzeit das 2:2. Das Malheur der späten Gegentore wiederholte sich im Saison-Finish drei Mal, der HSV verspielte den Aufstieg.

HSV-Profi Ambrosius und die gemischten Gefühle

Auch Stephan Ambrosius kehrt mit gemischten Gefühlen nach Herzogenaurach zurück. Im Oktober bezog der HSV-Abwehrmann mit der deutschen U21  im „HerzogsPark“ Quartier, fing sich aber das Coronavirus ein und musste abreisen.

Nun die erneute HSV-Rückkehr. Bannen die Profis diesmal den Franken-Fluch? An einer perfekten Vorbereitung wird es nicht mangeln, wenn sie am Freitag im vorfahren.  Der top gepflegte Trainingsplatz befindet sich direkt gegenüber  der Hotel-Anlage und wird sogar dem DFB-Team (bezieht in Herzogenaurach sein EM-Camp) im Sommer als Ausweichplatz dienen. Vorher soll das Mini-Camp dem HSV vorm Regensburg-Spiel Glück bringen. Am Samstagnachmittag, nach seinem Abschlusstraining, macht sich der HSV-Tross dann auf den Weg in die Donau-Stadt.

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