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  • Der französische Segler Didac Costa kollidierte bei der Vendee Globe mit einem Wal.
  • Foto: imago images/PanoramiC

Bei größter Segel-Regatta der Welt: Franzose kollidiert mit einem Wal

Der französische Segler Didac Costa ist bei der Vendee Globe offenbar mit einem Wal zusammengestoßen. Wie der 39-Jährige berichtete, war sein Boot „One Planet One Ocean“ am Sonntag plötzlich abrupt aus einer Geschwindigkeit von zehn Knoten ausgebremst worden.

Als sich der Skipper umschaute, entdeckte er den Wal einige Meter entfernt. Costa und seine Yacht blieben unbeschadet, ob sich das Tier verletzte, ist nicht bekannt.

Vendee Globe: Hamburger Herrmann von Non-Stop-Rennen beeindruckt

Der Hamburger Boris Herrmann belegte derweil bei dem Rennen einmal um den Globus am Montagmorgen Rang acht vor der Deutsch-Französin Isabelle Joschke. Von den Problemen etlicher Kollegen und den großen Strapazen zeigte er sich beeindruckt.

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„Die Prioritäten verschieben sich eindeutig“, sagte Herrmann am Sonntagabend im NDR-Fernsehen, er hat rund ein Drittel der Regatta absolviert: „Ankommen ist für mich der große Wunsch und bedeutet so viel mehr auf einmal, wenn man am eigenen Leib erlebt, was dieses Rennen an Herausforderungen und Entbehrungen bedeutet und wie hart es wirklich ist. So habe ich es mir nicht immer vorgestellt.“ (mp/sid)

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