• Mick Schumacher (vorne) saß schon als Kind im Kart.
  • Foto: imago images/Hoch Zwei II

Anderer Name: Darum fuhr Mick Schumacher als Kind noch als „Mick Betsch“

Wie sein Vater Michael, Nick Heidfeld und Sebastian Vettel lernte auch Mick Schumacher sein Rennsport-ABC auf der Kartbahn Erftlandring in Kerpen-Manheim. Hier setzte Schumi seinen Sohn schon als Knirps ins Bambinikart, sah es aber während seiner eigenen Formel-1-Karriere mehr als Hobby an.

Erst als Mick als Elfjähriger darauf drängte, auch professioneller Rennfahrer zu werden, förderte er ihn mit bestem Material für die hochklassigen Serien. Damals noch unter dem Namen „Mick Betsch“ (Corinnas Geburtsname). 2014 verwendete er den Pseudonym „Mick Junior“, wurde Vize-Europameister und machte seinen Weg durch die Formel-Klassen. Erst dann wurde er mit seinem richtigen Namen Mick Schumacher genannt.

Formel 1: Darum fuhr Mick Schumacher als Kind als „Mick Betsch“

Kleiner Schumi

Mick Schumacher (vorne) saß schon als Kind im Kart.

Foto:

imago images/Hoch Zwei II

Nach dem Vizetitel in der Formel 4 wurde er im zweiten Jahr Formel-3-Europameister. Auch in der Formel 2 brauchte Mick ein Lehrjahr (Rang 12), bis er in dieser Saison an der Spitze mitfuhr. Wie in der Formel 3 begann seine Erfolgsserie in Schumis „Wohnzimmer“ in Spa.

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Vor den letzten beiden Rennen in Bahrain führt er mit 14 Punkten vor dem Briten Callum Ilott (22). Mit dem WM-Titel würde sich Mick seine Berufung zum Formel-1-Fahrer endgültig verdienen.

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