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  • Tritt Werder den Weg in die Zweite Liga an könnte es eng werden für Trainer Florian Kohfeldt.
  • Foto: gumzmedia/nordphoto

„Alles auf dem Prüfstand“: Keine Job-Garantie mehr für Kohfeldt bei Werder

Trotz eines leichten Aufwärtstrends in der englischen Woche verschärft sich die Lage für Werder Bremen im Abstiegskampf. Der Sieg der Düsseldorfer gegen Schalke lassen den Relegationsplatz auf fünf Punkte in die Ferne rücken. Zuletzt hatte die Vereinsführung stets zu Trainer Florian Kohfeldt gehalten, das könnte sich jetzt ändern.

Im Podcast „Die NDR2-Bundesligashow“ kündigte Aufsichtsratsboss Marco Bode an, dass im Falle eines Abstieges personelle Konsequenzen nicht mehr ausgeschlossen seien. Sollten die Bremer den Weg in die Zweite Liga antreten, „steht alles auf dem Prüfstand.“

„Da würde ich dann nichts ausschließen wollen“

Ein Ende der Zeit von Trainer Florian Kohfeldt sei also durch aus möglich: „Da würde ich dann nichts ausschließen wollen“, lässt Bode durchblicken. Allerdings ist der Ex-Stürmer weiterhin von dem Klassenerhalt überzeugt.

„Aber ich glaube an unsere Konstellation total. Das schließt Geschäftsführung, Trainer und das Team im Aufsichtsrat mit ein“, sagte Bode. „Ich bin davon überzeugt, dass Frank Baumann einen sehr guten Job macht und auch Florian Kohfeldt.“

Wochen der Wahrheit bei Werder Bremen

Für Werder steht am Sonnabend ein ganz wichtiges Spiel gegen die schwächelnden Schalker an, unter der Woche folgt dann das Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt. Es könnten richtungsweisende Tage werden am Osterdeich.

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