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Schloss Basthorst
  • Foto: dpa

Odyssee durch Mecklenburg

Ein blaues Wunder, weißes Porzellan oder Kunstwerke in allen Farben im Künstlerdorf Rothen – eine Odyssee mit 15 spannenden Touren führt durch den „wilden Westen“ Mecklenburgs. Zu verträumten Seen, märchenhaften Schlössern, aber auch zu Künstlern und zu Erzeugern von kulinarischen Spezialitäten.

Schlösser und Klöster

Das Jagdschloss Friedrichsmoor in der dünn besiedelten sehenswerten, von Kanälen durchzogenen Region Lewitz ist eines der lohnenswerten Ziele, genauso wie das 800 Jahr alte Kloster Dobbertin auf der gleichnamigen Halbinsel.

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Die Elde-Müritz-Wasserstraße in der Lewitz dpa
Lewitz
Die Elde-Müritz-Wasserstraße in der Lewitz

Ein blaues Brücken-Wunder

Wer Wasser liebt, entdeckt auf der Tour Nr. 10 das Städtchen Plau am See mit der denkmalgeschützten monumentalen blauen Hub-Brücke. Weißes Porzellan verarbeitet die Keramikerin Sandra Rothe in Mustin zu Schalen, Tassen und Tellern. Und sogar echte Dickhäuter gibt es im Westen Mecklenburgs. Sie leben auf dem Elefantenhof Platschow und fühlen sich dort ausgesprochen wohl.

Die monumentale Hubbrücke in Plau am See gilt als „blaues Wunder“. dpa
Hubbrücke Plau am See
Die monumentale Hubbrücke in Plau am See gilt als „blaues Wunder“.


Alle 15 Touren hat Mecklenburg-Kennerin und Künstlerin Silke Voß im aktuellen vierten Heft der „Odyssee-Reihe“ ausgearbeitet und zusammengestellt. Die Broschüren sind in den Touristinfos oder in der Galerie Teterow erhältlich, von wo sie auf Wunsch auch verschickt werden.
Info: www.odyssee-mv.de
www.galerie-teterow.de

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