The BossHoss im Stadtpark: „Gut, dass ich mich vorher rasiert habe“
Mit viel „Yee Haw“, Rockposen, Flammenwerfern und vor allem jeder Menge Spaß rockten und groovten sich The BossHoss am Sonntagabend in die Herzen der Hamburger. Als wahre Rampensäue ziehen sie das Stadtpark-Publikum von der ersten Sekunde an mit, animieren die Leute immer wieder zum Mitsingen, Mitklatschen, Armeschwenken und Springen.
Mit viel „Yee Haw“, Rockposen, Flammenwerfern und vor allem jeder Menge Spaß rockten und groovten sich The BossHoss am Sonntagabend in die Herzen der Hamburger. Als wahre Rampensäue ziehen sie das Stadtpark-Publikum von der ersten Sekunde an mit, animieren die Leute immer wieder zum Mitsingen, Mitklatschen, Armeschwenken und Springen.
„Wie schön wieder da zu sein“, brüllt Alec Völkel alias Boss Burns ins Mikro. „Hamburg ist wie zu Hause, Hamburg ist immer geil!“ Fans und Band feuern sich gegenseitig an – bei „Do It“ schießen Flammen vor der Bühne in die Höhe. Boss Burns‘ Spruch dazu: „Gut, dass ich mich vorher rasiert habe, sonst wäre der Bart jetzt ab.“ Auch das ist typisch für The BossHoss: Ihre Blödeleien, die sie teils auch in die Songs einbauen, die aber nie verbergen, was für fantastische Vollblutmusiker dort auf der Bühne stehen.
The BossHoss im Stadtpark in Hamburg: Mega-Gute-Laune-Country-Party
Super sympathisch: Boss und Hoss holen und schieben ihre Mitmusiker immer wieder für deren grandiose Gitarren-, Mundharmonika-, Saxofon- und Posaunensoli nach vorn, stellen die gesamte Band in den Mittelpunkt. Und wertschätzen ihre Fans – so darf Geburtstagskind Pia zu den beiden auf die Bühne kommen und der gesamte Stadtpark singt „Happy Birthday“. Dann gibt’s noch ein Erinnerungsfoto (Hoss: „Die Muddi macht noch ’n Bild“) und weiter geht’s mit der Mega-Gute-Laune-Country-Party.
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Von den Coversongs „Hey Ya!“ und „Jolene“, bei denen alle mitsingen, bis hin zum nagelneuen „Dance The Boogie“ und natürlich ihrem Mega-Hit „Don’t Gimme That“ brennen The BossHoss ein musikalisches Feuerwerk ihres Schaffens ab. Klar, dass das Publikum ihre Cowboys am Ende gar nicht gehen lassen mag und noch lange und lauthals jubelt und klatscht.