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Schwarzweißfoto der Autorin
  • Roskva Koritzinsky ist eine der vielversprechendsten Stimmen der norwegischen Gegenwartsliteratur.
  • Foto: Cato Lein

„Nordische Literaturtage“ in Hamburg: Pflichttermin für Buch-Fans!

Die „Nordischen Literaturtage“ in Hamburg sind längst ein Pflichttermin für Fans von Büchern aus Skandinavien. Am kommenden Montag starten sie wieder – im Literaturhaus und im Internet.

Helsinki: Temperaturen um den Gefrierpunkt, viele Wolken, kaum Sonnenstunden. Oslo: noch kälter, immer wieder Schnee. Reykjavík: kalt, nass, grau. Autorinnen und Autoren zieht‘s bei diesem Wetter entweder an den Schreibtisch. Oder nach Hamburg! Hier starten am Montag (20.11.) – bei muckeligen zehn Grad – die „Nordischen Literaturtage“. Im Literaturhaus versammeln sich bis zum 23. November Schriftsteller:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden.

Das Festival beginnt mit einem Doppelpack: Pirkko Saisio aus Helsinki präsentiert „Das rote Buch der Abschiede“, Luka Holmegaard aus Kopenhagen „Look“ – ein Abend über Selbsterfindung und Geschlechternormen. Am Abend darauf kommen drei Autorinnen auf die Bühne: die Norwegerinnen Roskva Koritzinsky und Helga Flatland und die Schwedin Johanne Lykke Holms. Beim Festival lesen alle Autor:innen in ihrer Sprache und mit deutschen Übertiteln. Und immer nur kurz. So bleibt mehr Zeit fürs Gespräch.

Literaturhaus: 20.-23.11., je 18.30 Uhr, Festivalpass: 50/38 Euro (Streamingpass: 16 Euro); Tagestickets: 16/12 Euro (Streamingtickets: 7 Euro)

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