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Riemann bei der Premiere der Netflix-Serie 1899
  • Auch Schauspielerin Katja Riemann ist im März beim Hamburger Literaturfestival „Lesen ohne Atomstrom“ dabei.
  • Foto: picture alliance/dpa/Annette Riedl

Mit vielen Stars: Beliebtes Literaturfestival startet im März

Mit Stars wie Katja Riemann, Konstantin Wecker und Walter Sittler feiert das Literaturfestival „Lesen ohne Atomstrom“ in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Vom 1. bis zum 10. März bespielen rund 60 Autorinnen und Autoren bei freiem Eintritt die Bühnen der Stadt.

„Gerade wo die Atomlobby in Deutschland zuletzt ihre Renaissance zu organisieren versucht, gilt es konsequent dagegen zu halten“, sagte Veranstalter Frank Otto vom Verein Kultur für alle. Das Festival wurde 2011 als Antwort auf die „Vattenfall Lesetage“ gegründet, die der Energiekonzern unterstützte.

„Lesen ohne Atomstrom“: Im März in Hamburg

Eröffnet wird die diesjährige Ausgabe am 1. März mit dem Klassiker „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt, unter anderem mit Joachim Witt und Ulrich Noethen. Außerdem gibt es Lesungen mit Konstanin Wecker, Mariele Millowitsch, Johann von Bülow, Simone Buchholz und Tobias Schlegl.

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In Alma Hoppes Lustspielhaus präsentieren die Kabarettisten Lisa Politt, Urban Priol und Henning Venske „War was?“, außerdem gibt es Diskussionen zur Flüchtlingssituation mit Katja Riemann und Leoluca Orlando und zur Klimakrise mit Fridays-for-Future-Sprecherin Carla Reemtsma und Klimaforscher Mojib Latif. Hier gibt’s das komplette Programm.

Überschrieben ist das Festival in diesem Jahr mit einem Zitat von Hermann Hesse: „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“ (dpa/mp)

Lesen ohne Atomstrom: 1.-10.3., diverse Orte und Zeiten

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