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  • Mads Mikkelsen nimmt sich Zeit für seine Fans auf dem Filmfest Hamburg.
  • Foto: picture alliance / dpa/Marcus Brandt

Mads Mikkelsen beim Filmfest: „Ein bisschen bekloppt, aber auf eine gute Art“

Große Aufregung vor dem Cinemaxx am Hamburger Dammtor: Hollywoodstar Mads Mikkelsen steigt aus einem Auto auf den roten Teppich. Der Schauspieler des Bond-Bösewichts aus „Casino Royale“ präsentierte am Donnerstagabend anlässlich des 31. Filmfest in Hamburg seinen neuen Film „King’s Land“ (Originaltitel: „Bastarden“).

Mikkelsen beschrieb den dänischen Film mit seinem deutschen Lieblingswort: „Der Film ist ein bisschen bekloppt, aber auf eine gute Art“. Darin spielt er Ludvig Kahlen, den unehelichen Sohn eines Landadeligen. Verstoßen, bringt er es in Diensten einer mecklenburgischen Armee zum Kapitän und will den Adelstitel, der ihm seiner Ansicht nach zusteht, zurückgewinnen. Die Methode: für den König die Heide von Jütland, einen Banditen-verseuchten Landstrich, für eine Besiedlung zu bändigen.

King‘s Land als Oscar-Kandidat für Dänemark

„King’s Land“ wurde von Dänemark für die Oscarverleihung 2024 als bester internationaler Film eingereicht. „Es ist ein kleiner Schritt, aber als Däne bin ich super stolz, den Amerikanern einen so epischen Film zu zeigen“, sagte Mikkelsen.

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Noch bis zum 7. Oktober flimmern auf Hamburgs Leinwänden Premieren, dann endet das zehntägige Festival. Nach 21 Jahren ist es der letzte Aufschlag für den langjährigen Chef Albert Wiederspiel. (dpa)

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