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Bild aus der Ausstellung, zwei Männer vor einer bunt gesprayten Wand
  • Zum letzten Mal zu sehen: Die Ausstellung „Eine Stadt wird bunt. Hamburg Graffiti History 1980-1999“
  • Foto: Fedor Wildhardt/Eine Stadt wird bunt

Hamburger Museum schließt: Vorher gibt’s eine besondere Aktion für alle Besucher

Eine Institution verabschiedet sich. Bevor sich aber die Türen für die kommenden Jahre schließen, wird im Museum für Hamburgische Geschichte noch einmal richtig Rabatz gemacht – beim großen Aktionswochenende an diesem Samstag und Sonntag.

Danach wird umgebaut: 2027 soll alles neu erstrahlen, moderner und für alle Menschen gleich gut zugänglich sein. Was genau gemacht wird in dieser Zeit? Auch das ist Thema dieser zwei besonderen Museumstage: Die Besucherinnen und Besucher können sich unter anderem beim Blick hinter die Kulissen über die Modernisierungsmaßnahmen und über die laufenden Restaurierungsprojekte informieren.

Museum für Hamburgische Geschichte schließt bis 2027

Außerdem gibt’s zum letzten Mal Führungen durch die beiden laufenden Ausstellungen: „Hamburg 1923. Die bedrohte Stadt“ und „Eine Stadt wird bunt. Hamburg Graffiti History 1980-1999“. Deren Kuratoren haben gerade bekannt gegeben, dass seit der Eröffnung am 2. November 2022 fast 100.000 Menschen die Graffiti-Schau besucht haben. „Wollen wir die 100K noch vollmachen?“, fragen sie –„Dann kommt alle zum großen Finale am 6. und 7.1. ins Museum für Hamburgische Geschichte!“.

Museum für Hamburgische Geschichte: Aktionswochenende am 6./7.1., je 10-18 Uhr, Eintritt gegen Spende, Programm im Detail unter shmh.de/veranstaltungen

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