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Das Pfingst-Wochenende ist auch Elbjazz-Wochenende: Freitag und Samstag gibt‘s ein starkes Musikprogramm vor toller Hafenkulisse.
  • Das Pfingst-Wochenende ist auch Elbjazz-Wochenende: Freitag und Samstag gibt‘s ein starkes Musikprogramm vor toller Hafenkulisse.
  • Foto: Elbjazz

Elbjazz: Die Festivalsaison geht los!

Am langen Pfingstwochenende startet in Hamburg die Festivalsaison 2022 mit dem Elbjazz. Von Freitag bis Samstag treten rund um das Werftgelände von Blohm+Voss mehr als 50 Solokünstler:innen und Bands auf sechs Bühnen auf. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Doch neben großen Namen wie Melody Gardot, Nils Landgren und John McLaughlin & The 4th Dimension lohnt es sich im und um den Hafen auf musikalische Entdeckungsreise zu gehen.


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Der Freitag wird von der Saxofonistin und Sängerin Stephanie Lottermoser eröffnet (17 Uhr, Hauptbühne). Die gebürtige Bayerin hat ihr 2021er-Album nach ihrer Wahlheimat Hamburg benannt und überzeugt darauf mit ihrem Sound, der Jazz, Pop, Soul und Funk vermischt. Auf der Freiluftbühne Am Helgen lädt der aus Amsterdam stammende Multiinstrumentalist und Produzent Nicola Mauskovic mit seiner Mauskovic Dance Band (18 Uhr) zur psychedelischen „Space Disco“. Fanta4-Mitglied Thomas D. steckt im Anschluss (Am Helgen, 20 Uhr) Hits wie „Rückenwind“ mit der Hamburger Formation The KBCS in ein neues, lässiges Jazz-Gewand.

Am Samstag lohnt sich ein Besuch beim afrikanischen Avantgarde-Kollektiv Golden Dawn Arkestra (17 Uhr, Hauptbühne) ebenso wie bei den Niederländern YĪN YĪN, die Retro-Boogie-Woogie mit Synthiesounds aufmischen (Am Helgen, 19:30 Uhr). Folk-Sängerin Yasmin Williams (Katharinenkirche, 19.30 Uhr) verblüfft mit ihrer Fingerstyle-Technik auf der Gitarre während das Hamburger Dinev-Anfinsen-Quartett seinen Sound als „verwirrend entspannend“ umschreibt. (SDE)

Elbjazz: 3./4.6., es gibt noch Tickets im Vorverkauf und an der Tages-/Abendkasse (ab 68,75 Euro), alle Infos und das komplette Programm unter elbjazz.de

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