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Im Trikot mit Schläger in der Hand lachend auf dem Tennisplatz
  • Tennisspieler Timo Hampel aus Hamburg
  • Foto: Kloos & Co. Medien

Doku „All Inclusive“ zeigt Hamburger Sportler auf dem Weg zu den „Special Olympics“

Vier Athleten und Athletinnen , ein Ziel – die Teilnahme an den „Special Olympics World Games“ in Berlin. Wenn die Spiele am 17. Juni in der Hauptstadt eröffnet werden, sind sie mittendrin, die internationalen Protagonisten aus der Doku „All Inclusive“, die jetzt in ausgewählten Kinos zu sehen ist. Und auch ein Hamburger ist dabei!

Tennisspieler Timo kommt aus Hamburg, der Segler Toivo aus Finnland, die Volleyballerin Uyangaa aus der Mongolei und Fußballerin Mary Stella aus Kenia. Das Filmteam begleitete die Sportlerinnen und Sportler (alle mit geistiger oder mehrfacher Beeinträchtigung) über einen Zeitraum von vier Jahren – beim Training, im Alltag, bei der Qualifikation.

„All Inclusive“: Doku über „Special Olympics“-Teilnehmer

Ein Doku-Dreh mit Hindernissen, denn die Entstehung des Films fiel mitten in die Pandemie. Umso begeisternder die Nähe zu den Athleten und Athletinnen, die „All Inclusive“ zu einem beeindruckenden Kinovergnügen macht.

Der Film dauert 90 Minuten (ohne Altersbeschränkung) und läuft beispielsweise in einer Sonderveranstaltung am 2.7. (11 Uhr) im Zeise-Kino. Dann ist auch Timo Hampel zu Gast. Im Anschluss gibt es ein Publikumsgespräch.

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