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Ausstellungsraum, in dem ein Haus steht, davor eine Frau auf einer mit Blumen bewachsenen Brücke
  • Eine ganze eigene Monet-Welt ist in der Ausstellung entstanden.
  • Foto: Lukas Schulze

Chillen in Monets Garten: Eine Ausstellung in Hamburg macht’s möglich

Große Kunst in Altona: Nach der animierten Ausstellung über den niederländischen Impressionisten Vincent van Gogh (1853-1890) lockt ab diesem Freitag eine Schau über den französischen Maler Claude Monet (1840-1926). Unter dem Titel „Monets Garten“ will die immersive Schau bis zum 29. Januar in die beeindruckende Welt des Impressionisten entführen.

In der digitalen Kunstwelt sind mit immersiv virtuelle Darstellungen gemeint, die auf Aktionen von Besucherinnen und Besuchern reagieren. „Aufwendige Installationen und Projektionen erzeugen in Verbindung mit Musik rauschende Farbwelten und lassen die Gemälde auf noch nie zuvor gesehene Weise lebendig und spürbar werden“, heißt es in der Ankündigung.

Rauschende Farbwelten in „Monets Garten“

Dafür haben die Veranstalter drei Räume gestaltet: Die erste Station repräsentiert das Atelier des Künstlers, die zweite Station zeigt Teile aus dem weltberühmten Garten des Künstlers in Giverny bei Paris und die dritte Station einen Seerosenteich. Die digitalen Elemente lassen Zeichnungen entstehen, sind aus Monets berühmten Bildern entlehnt oder kommen als Animation daher.

United Scene: bis 29.1.2023, Mo-So 10-21 Uhr (Sonderöffnungszeiten an den Feiertagen), Gaußstr. 190 a, 22 Euro (Sa/So und an den Feiertagen 25 Euro)

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