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  • Der neue Ford Mustang Mach-E bei der exklusiven Preview bei Krüll in Altona.
  • Foto: Neher

Neuvorstellung bei Krüll in Hamburg: Mustang Mach E: Vollblut-Pony mit Steckdose

Sportwagen oder doch schon SUV? Die Rede ist vom Mustang Mach-E, der im Januar 2020 bei einer exklusiven Preview im Ford-Hauptbetrieb der Krüll-Gruppe in Altona erstmals in der Hansestadt vorgestellt wurde.

Beinahe so schnell wie die erste batterie-elektrisch angetriebene Variante des legendären Pony-Cars musste die kurzfristig anberaumte Präsentation bei Ford-Krüll organisiert werden.

Matthias Gerleit, Gesamtleiter Ford: „Nach der kurzfristig erfolgten Herstelleranfrage hatten wir nur vier Tage Zeit, das Event zu planen.“ Und der Markenverantwortliche weiter: „Diese einmalige Gelegenheit wollten wir uns jedoch auf keinen Fall entgehen lassen.“ Nur zu verständlich, gibt es doch zurzeit vom Mustang Mach-E lediglich zwei Vorführwagen im Ford-Bestand für ganz Europa.

Filialleiter Hanno Hexel (l.) und Krüll-Geschäftsführer Karsten Lorenzen am Elektro-Mustang

Filialleiter Hanno Hexel (l.) und Krüll-Geschäftsführer Karsten Lorenzen am Elektro-Mustang.

Foto:

Neher

Elektro-Version der Muscle-Car-Ikone Ford Mustang ist der absolute Hingucker

Einer davon konnte nun am Montag an der Ruhrstraße 63 bewundert werden. Obwohl auch der neue Puma und die neusten Versionen von Kuga und Explorer zur Schau standen, war die Stromer-Version der Muscle-Car-Ikone der absolute Hingucker. Dem Kölner Hersteller zufolge führt der Mustang Mach-E den Geist des kultigen Amischlittens mit einer wuchtig-muskulösen Formensprache, mächtig Power unter der Haube und einem sportwagengerechten Handling in die Zukunft.

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Indes der Betrachter benötigt doch schon eine gehörige Portion Fantasie, um in dem Auftritt des Elektro-Crossovers einen direkten Abkömmling des sagenhaften Pony-Cars zu sehen. Freilich, die Performance-Daten des Hochleistungsstromers sind unbestritten mustanggerecht. So beträgt die unmittelbar abrufbare Antriebsenergie bei der Version GT dicke 465 PS und satte 830 Nm Drehmoment. Damit spurtet der Mustang Mach-E in weniger als fünf Sekunden auf Tempo 100.

Vier von fünf Haltern laden ihr Elektro-Auto zu Hause auf

Ford-Markenverantwortlicher Matthias Gerleit mit dem neuen Puma, der erst im März sein offizielles Hamburg-Debüt feiert.

Ford-Markenverantwortlicher Matthias Gerleit mit dem neuen Puma, der erst im März sein offizielles Hamburg-Debüt feiert.

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Neher

Laut Ford reicht der Akku bis zu 600 Kilometer (WLTP) weit. Apropos, die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Haltern von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto zu Hause auf. Ihnen wird mit der Connected-Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung angeboten, mit der sich der Ladevorgang dem Vernehmen nach gegenüber einer normalen 230-Volt-Haushaltssteckdose auf 20 Prozent der Zeit reduziert. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des rassigen Elektro-Pferdchens.

Der Marktstart ist noch nicht exakt terminiert und wird definitiv nicht vor Herbst dieses Jahres erfolgen. Der Basispreis des Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, E-Motor mit 75 kWh-Batterie).

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