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Auf einem Mobiltelefon ist eine SMS mit dem Wortlaut "Warum meldest du dich nicht? Was ist denn los?" zu lesen
  • Das sogenannte „Ghosting“ verursacht oft ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit. (Symbolbild)
  • Foto: Jörg Carstensen/dpa

paidHilfe, ich wurde „geghostet“! Hamburger Experte gibt Tipps für Verlassene

Verlassen zu werden, trifft einen mitten ins Herz. Wenn das ohne ein Wort des Abschieds geschieht, ist es noch schlimmer. Hinterm „Ghosting“ vermuten Therapeuten Bequemlichkeit und Konfliktvermeidung. Aber wie geht man mit diesem Phänomen am besten um?

Es hinterlässt ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit: Ghosting. Ein Phänomen, das durch Online-Dating einen „Aufschwung“ erfahren hat. „Was mal eben schnell mit einem Wisch beginnt, endet ebenso rasch. Nie zuvor war es so leicht, Kontakte mit anderen Menschen zu knüpfen. Und nie zuvor wurden Menschen so lange hingehalten und kommentarlos verlassen“, bringt es Eric Hegmann, Paartherapeut aus Hamburg, auf den Punkt.

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