Diese Lebensmittel sollten Sie bei Rückenschmerzen meiden
Eine falsche Haltung, zu wenig Bewegung, Stress. Es gibt viele Ursachen für das Volksleiden Rückenschmerzen. Etwa 90 Prozent der Deutschen sind mindestens ein Mal im Leben davon betroffen. In vielen Fällen gehen die Schmerzen im Bewegungsapparat mit entzündlichen Prozessen im Körper einher. Doch was hat das mit der Ernährung zu tun?
Eine ganze Menge, denn je nach Zusammensetzung kann unsere Ernährung uns das Leben leichter oder wortwörtlich schwerer machen. Und hier lauern dann auch Gefahren für unsere Knochenstruktur und Überbelastung. Was uns nun aber wirklich guttut, darum ranken sich unzählige Mythen. Auch in Sachen Rückengesundheit und Ernährungsgewohnheiten.
1. Mythos: Rückenschmerzen können durch Übersäuerung des Körpers entstehen: stimmt. Durch den übermäßigen Verzehr von Süßigkeiten oder Weizen kann es zu einer Übersäuerung der Knorpelbandstrukturen kommen, was wiederum zu einer Lockerung des Bindegewebes führt. Darin lagert sich die überschüssige Säure ab und es wird starr und unbeweglich. Ist der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen, sinkt auch das Entzündungsrisiko. Gemüse, Kartoffeln oder auch Obst sind gute Basenspender. Rückenschmerzen-Geplagte sollten im Gegenzug Alkohol, Kaffee und Zucker bestenfalls meiden.
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