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Wertpapiersparplan Symbolbild
  • Regelmäßiges Sparen in Wertpapieren – über einzelne Aktien oder breiter gestreut in Fonds oder ETFs – kann ein einfacher Einstieg in den Vermögensaufbau sein
  • Foto: Torsten Borchers mit Unterstützung durch KI

Geldanlage: So einfach ist der Einstieg

Mit einem Wertpapiersparplan schrittweise in den Vermögensaufbau

Wer sich ausschließlich auf Sparzinsen verlässt, wird damit selten hohe Renditen oberhalb der Inflationsrate erzielen. Deshalb kann für den langfristigen Vermögensaufbau, z.B. für die Altersvorsorge, eine Investition in den Kapitalmarkt unter Abwägung aller Risiken sinnvoll sein. Ein Wertpapiersparplan bietet den einfachsten Einstieg. Schon mit kleinen Beträgen lässt sich so kontinuierlich an der globalen Wirtschaftsentwicklung teilhaben. 

„Keine Renditechancen ohne Risiken. Die gute Nachricht: Wir helfen unseren Kundinnen und Kunden dabei, ihre Risiken gut abzuschätzen und zu managen. Wir machen ihnen den Einstieg ins Wertpapiersparen besonders leicht. Von der Anlagestrategie über die Empfehlung von Sparplänen bis zur Begleitung auch nach dem Abschluss – wir sind mit Rat und Tat an ihrer Seite“, sagt Christian Kuschma, Filialdirektor der neu eröffneten Haspa-Filiale am Gänsemarkt, Valentinskamp 95. Studien zeigen, dass Menschen nicht in erster Linie durch ein hohes Einkommen vermögend werden, sondern durch langfristig angesparte Rücklagen. So können z. B. Studierende mit einem geringen Sparbetrag anfangen und diesen mit dem Berufseinstieg und bei Gehaltssteigerungen erhöhen. Denn mit einem Wertpapiersparplan kann schon ab 25 Euro monatlich gestartet werden.

Es gibt drei Anlage-Möglichkeiten:

Beim Aktiensparplan werden Anteile an ausgewählten Unternehmen erworben. Wenn sich diese gut entwickeln, steigt der Wert der Aktien. Zusätzlich kann von Dividenden profitiert werden, wenn das Unternehmen Gewinne ausschüttet. Bei dieser Anlage in Einzelwerte kann aber im ungünstigsten Fall auch alles verloren werden, z. B. bei einer Unternehmensinsolvenz.

Wer sein Risiko verringern und in viele Firmen gleichzeitig investieren möchte, kann auf einen ETF-Sparplan setzen. Die Abkürzung steht für Exchange Traded Funds. Dabei handelt sich um börsengehandelte Investmentfonds, die einen Index – wie DAX, Dow Jones oder MSCI World – abbilden. Auf diese Weise ist die Anlage breiter aufgestellt und weniger vom Erfolg einzelner Unternehmen abhängig. Aber auch hier gibt es – analog zu den Aktien – entsprechende Risiken.

Dies gilt auch für die dritte Möglichkeit, den Fonds-sparplan. Hier wird das Geld ebenfalls auf verschiedene Wertpapiere verteilt, aber der Fonds wird aktiv verwaltet. Dabei wählt das Management Vermögenswerte aus, die es als besonders vorteilhaft einschätzt. Die Fonds können auch nach Themen ausgewählt werden, zum Beispiel mit Schwerpunkt Technologie oder Nachhaltigkeit.

„Bei der Haspa kann aus mehr als 3.500 Fonds und 1.200 ETFs verschiedener Emittenten sowie 1.100 Aktien gewählt werden“, sagt Kuschma. Bei allen drei Sparplan-Formen kann die regelmäßige Sparrate jederzeit angepasst oder auch mal ausgesetzt werden.  

Entscheidend ist, dass man den richtigen Wertpapiersparplan für sein Ziel gemäß seines Risikoprofils auswählt. Und dabei helfen wir.“

Diese Anlageform sollte nicht gewählt werden, wenn kurzfristig Geld benötigt wird. Denn Kursschwankungen an den Kapitalmärkten können sich positiv oder negativ auf die Anlage auswirken und die Wertentwicklungen beeinflussen. Deshalb sollte für den Ausstieg ein günstiger Zeitpunkt abgewartet werden können.

Weitere Infos und Details gibt es hier.

Übrigens: In der neuen Haspa-Filiale im Deutschlandhaus am Gänsemarkt hat der Edelmetallhandel seinen Heimathafen. Neben Service und Beratung können verschiedene Edelmetall-Münzen und -Barren gekauft werden. Wer einen Urlaub außerhalb des Euro-Raumes plant, bekommt hier außerdem alle gängigen Fremdwährungen zum aktuellen Kurs.