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  • Der Kia-Assistent mit Monitoranzeige (Blind-Spot View Monitor) überträgt die Bilder der Seitenkameras auf das Display des digitalen Kombiinstruments. 
  • Foto: Kia Motors

Fortschrittlicher Helfer: Kia bringt Licht ins Dunkel

Ab diesem Spätsommer soll die neueste Generation von Kias SUV-Flaggschiff Sorento zu den Hamburger Händlern rollen. Mit an Bord wird eine echte Fahrhilfe-Innovation sein: der aktive Totwinkelassistent.

Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen beim Spurwechsel oder Abbiegen. Besonders gefährdet dabei: Fußgänger und Radfahrer, die vom Fahrzeugführer gar nicht oder erst zu spät erkannt werden. Kias fortschrittlicher Warner soll dieses Malheur nun verhindern. Das elektronische Helferlein gibt dem Fahrer direkten Einblick in die toten Winkel links und rechts hinter dem Wagen. Die wegweisende Fahrhilfe verfügt über je eine nach hinten gerichtete Kamera in den Außenspiegelgehäusen. Wenn der Fahrer den Blinker setzt, zeigt es die jeweilige Seitenansicht nach hinten auf dem 12,3 Zoll großen Monitor im Fahrerdisplay an. Dabei erfassen die Weitwinkelkameras Bereiche, die mit üblichen Rück- oder Seitenspiegeln nicht eingesehen werden können.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, die lediglich über einfache Warnsymbole in den Außenspiegeln oder im Display verfügen, verbessern die Livebilder zudem auch die Sicht bei schwierigen Bedingungen beispielsweise bei Dunkelheit oder Regenwetter. Das System wird als Ergänzung des aktiven Totwinkelassistenten (Blind Spot Collision Avoidance Assist, BCA) angeboten, der zur Vermeidung einer Kollision im Notfall selbstständig einen Lenk- und Bremseingriff durchführt. 

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