Angelika Antefuhr
  • Heute spricht PR-Profi Lars Meier mit Angelika Antefuhr vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
  • Foto: BSVH

Chefin des Blinden- und Sehbehindertenvereins: „Für Blinde kann Hamburg mehr tun“

Welche sind im wahrsten Sinne des Wortes die alltäglichen Stolpersteine für Menschen, die nur schlecht oder gar nicht sehen können? Und wie können Sehende ihnen helfen? Angelika Antefuhr kennt die Antworten, denn sie ist selbst Betroffene und außerdem die 1. Vorsitzende des Hamburger Blinden- und Sehbehindertenvereins.

In „Wie ist die Lage?“ spricht Angelika Antefuhr über die tagtäglichen Herausforderungen, die Menschen mit einer Sehbehinderung bewältigen müssen. Sie verrät, in welchen Stadtteilen es anspruchsvoller ist, sich als blinder Mensch zu bewegen und fragt sich, warum es im privaten Raum oftmals besser funktioniert, Hindernisse visuell kontrastreich zu gestalten als dort, wo die Stadt verantwortlich ist.

Folge 276 (Montag, 19. Juli) mit Angelika Antefuhr

Im Podcast „Wie ist die Lage?“ spüren wir seit über einem Jahr tagesaktuellen Fragen nach. Dafür spricht Gute-Leude-Chef Lars Meier fast jeden Tag mit einer interessanten Hamburger Persönlichkeit: MacherInnen, MusikerInnen, Models und PolitikerInnen, genauso wie SportlerInnen, FreiberuflerInnen und HelferInnen – sie alle kommen eine Viertelstunde im Podcast zu Wort. Wir möchten von Ihnen wissen, wie Hamburg denkt und was die Menschen in der Hansestadt bewegt. 

#sodenkthamburg

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