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Fiona arbeitet als Stripperin auf dem Kiez. Gefallen lässt sie sich nichts.
  • „Ich liebe meine Arbeit“, sagt die 29-Jährige.
  • Foto: Marius Röer

Stripperin Fiona: „Ich liebe meine Arbeit“

Fiona mag es im Mittelpunkt zu stehen. Sie präsentiert gerne ihren schlanken, tätowierten Körper. Macht Spagat auf den Tischen, räkelt sich kopfüber an der Stange und lässt langsam die Hüllen fallen. Die Frau mit den langen, rot gefärbten Haaren ist Stripperin und Managerin im „Pearls“ auf der Reeperbahn. „Ich liebe meine Arbeit“, sagt die 29-Jährige. Doch es ist auch ein harter Job. 

Offen berichtet die Tänzerin von übergriffigen Gästen, die nahezu jeden Abend in die Schranken gewiesen werden müssen. Von weinenden Kolleginnen und den Sprüchen der Männer. Von ihrem Lieblings-Kostüm und ihrer persönlichen Grenze.

Von ihrer Ausbildung im Tierheim, wie ihre Familien zu ihrem Job steht und von dem Tag, als sie ihr linkes Ohr verlor. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Stripperin im „Pearls“ auf dem Kiez. 


Sie wollen weiterhören? Kein Problem! Alle weiteren Folgen von „Kiezmenschen“ finden Sie unter MOPO.de/Podcast und wenn Sie oben im Player auf das Feld „Alle Episoden“ klicken. 

Die neue Podcast-Folge „Kiezmenschen“ gibt’s regulär ab 17 Uhr auch hier: 

Von Glamour bis Gosse, von Blaulicht bis Rotlicht: Originale gibt es auf St. Pauli so einige. Im MOPO-Podcast „Kiezmenschen“ zeigen wir Ihnen starke Frauen, protzende Kerle und Kultfiguren ihre Welt. Herzlich, persönlich, nah dran. Parallel dazu gibt es in der MOPO AM WOCHENENDE eine ausführliche Reportage.

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