Mathias Storm
  • Mathias Storms Restaurant „Freudenhaus“ an der Hein-Hoyer-Straße ist schwer angesagt.
  • Foto: Röer

„Stormi“: Vom Aussätzigen zum Kult-Gastronom

Mathias Storm (55) galt jahrelang als „Aussätziger“ auf dem Kiez. Er setzte schon vor 25 Jahren auf Regionalität. Deutsche Küche. Deutsche Weine. Das interessierte damals niemanden. Heute ist sein Restaurant „Freudenhaus“ an der Hein-Hoyer-Straße schwer angesagt. Ob bei Kiezgrößen, Promis oder Touristen.

Auch die große Heidi Kabel war zu Gast im „Freudenhaus“. Röer
Autogramm heidi Kabel im Freudenhaus
Auch die große Heidi Kabel war zu Gast im „Freudenhaus“.

Der Gastronom, der von allen „Stormi“ genannt wird, berichtet von seiner heißgeliebten Polizeipräsidentin, deren Dienstuniform aus einem knappen Höschen besteht. Von seinem Lieblingsnashorn, auf dem er als Kind immer reiten durfte. Von seiner Flucht aus dem Osten und dem Weg nach Hamburg. Von der Zeit, als der Kiez noch eine „dreckige, stinkende Ecke“ war. Von feiernden Schauspielern und seinem neuen Projekt – einem veganen Imbiss. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen „Stormi“ auf ne Buddel. 

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Sie wollen weiterhören? Kein Problem! Von Glamour bis Gosse, von Blaulicht bis Rotlicht: Originale gibt es auf St. Pauli so einige. Im  MOPO-Podcast „Kiezmenschen“ zeigen Ihnen starke Frauen, protzende Kerle und Kultfiguren ihre Welt. Herzlich, persönlich, nah dran. Parallel dazu gibt es jedes Wochenende in der „Dicken MOPO“ eine ausführliche Reportage.

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