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Schorsch Kamerun
  • Schon während der Lehre zum Kfz-Mechaniker zog Schorsch Kamerun auf den Kiez, wo er heute noch lebt.
  • Foto: Marius Röer

Punk-Ikone Schorsch Kamerun: „Auf dem Kiez war es mordsgefährlich für uns”

Schorsch Kamerun (58) hinterfragt und kritisiert seit Jahrzehnten Autoritäten und Verhältnisse – als Sänger der „Goldenen Zitronen“, Theaterregisseur und Autor. Und bald mit seiner neuen Band „Raison“.

Marius Röer
Schorsch Kamerun
Entspannt in der Großen Freiheit. Früher, so Kamerun, sei der Kiez hingegen mordsgefährlich für ihn und seine Freunde gewesen

Er berichtet von der Enge seines Heimatortes Timmendorfer Strand. Von einer bösen Zäsur im Kindesalter. Von der bewussten Entscheidung, Punk zu sein. Von einem Typen, der mit einer scharfen Waffe auf ihn schoss. Vom Kiez der 80er, dem Pudel-Club, seinem „Hackschein“, kollektiver Gestaltung und neuen Projekten. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Künstler in seiner Wohnung auf dem Kiez.

Hier geht’s zum „Kiezmenschen“-Podcast der MOPO:

Sie wollen weiterhören? Kein Problem! Von Glamour bis Gosse, von Blaulicht bis Rotlicht: Originale gibt es auf St. Pauli so einige. Im  MOPO-Podcast „Kiezmenschen“ zeigen wir Ihnen starke Frauen, protzende Kerle und Kultfiguren ihre Welt. Herzlich, persönlich, nah dran. Parallel dazu gibt es jedes Wochenende in der „Dicken MOPO“ eine ausführliche Reportage.

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