Hure Sarah
  • Der Job als Sexarbeiterin auf dem Kiez lohnt sich nicht mehr, sagt Sarah.
  • Foto: Röer

„Spaß beim Sex mit Kunden? Hatte ich noch nie“

Sarah (30) ist Hure. Vor dem ersten Lockdown schaffte sie im „Pink Palace“ an der Reeperbahn an. Sie erlebte die brutale Konkurrenz unter den Prostituierten. Die teils skurrilen Vorlieben der Freier. Und den Wunsch nach ein wenig Liebe. Und sei es nur für eine Stunde.

Sarah vor dem Pink Palace, wo sie vor dem ersten Lockdown arbeitete. Röer
Hure Sarah
Sarah vor dem Pink Palace, wo sie vor dem ersten Lockdown arbeitete.

Die Prostituierte berichtet, wie sie zu dem Job kam, warum sie den Kiez verlassen hat und wer ihr nicht ins Bett kommt. Von einem Freier mit Dental-Werkzeug, absoluten Tabus und dem einen Mal, als sie den Alarm-Knopf im Laufhaus drücken musste. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die selbstbewusste Frau auf ne Buddel.

Hier geht’s zum „Kiezmenschen“-Podcast der MOPO:

Sie wollen weiterhören? Kein Problem! Von Glamour bis Gosse, von Blaulicht bis Rotlicht: Originale gibt es auf St. Pauli so einige. Im  MOPO-Podcast „Kiezmenschen“ zeigen Ihnen starke Frauen, protzende Kerle und Kultfiguren ihre Welt. Herzlich, persönlich, nah dran. Parallel dazu gibt es jedes Wochenende in der neuen „Dicken MOPO“ eine ausführliche Reportage.

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