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  • Simone Buchholz und Ole Specht philosophieren im Podcast „Der kleine Salon – Kirschbier & Tomatensalat“ über die großen und kleinen Themen des Lebens. 
  • Foto: Gute Leude Fabrik

Kirschbier & Tomatensalat – Folge 8: Kulturverständnis

Auf der einen Seite die ausgezeichnete Schriftstellerin Simone Buchholz, auf der anderen Ole Specht, Moderator und Sänger der Band Tonbandgerät: Der neue Podcast „Der kleine Salon – Kirschbier & Tomatensalat“ bringt zwei Generationen zusammen.

Alle zwei Wochen treffen Simone und Ole sich in ihrem kleinen Salon zu tiefen und leichten Gesprächen und philosophieren über die großen und kleinen Themen des Lebens. Im Mittelpunkt steht dabei aber immer die eine Sache, die die beiden neben der Liebe für Kirschbier und Tomatensalat verbindet: die Kunst und Kultur – und alles, was sonst dazugehört.

Gleichzeitig lernen sich die beiden Kulturschaffenden besser kennen und entdecken das Berufsfeld des jeweils anderen, denn obwohl sie schon lange in der Hamburger Kulturszene unterwegs sind, kennen sie sich kaum.

In der „Chefvisite“ kommt zusätzlich in jeder Folge der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda und „Chef“ von Simone und Ole zu Wort. Er stellt den beiden eine Frage zum aktuellen Geschehen in der Kulturszene, über die im Anschluss sinniert und diskutiert wird.

Gleichzeitig lernen sich die beiden Kulturschaffenden besser kennen und entdecken das Berufsfeld des jeweils anderen, denn obwohl sie schon lange in der Hamburger Kulturszene unterwegs sind, kennen sie sich kaum.

In der „Chefvisite“ kommt zusätzlich in jeder Folge der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda und „Chef“ von Simone und Ole zu Wort. Er stellt den beiden eine Frage zum aktuellen Geschehen in der Kulturszene, über die im Anschluss sinniert und diskutiert wird.

„Der kleine Salon – Kirschbier und Tomatensalat“ Folge 8: Kulturverständnis

Die gegenwärtige Pandemie hat eine spezielle Frage bei Simone aufgeschmissen: Sind wir eigentlich zu irgendetwas nütze? Diese Frage gibt gleichzeitig die Richtung der Episode vor, denn Simone und Ole sprechen über ihr ganz eigenes Kulturverständnis. Die beiden diskutieren darüber, was sie zur Gesellschaft beitragen können und welche Bedeutung die Kultur in ihren Leben einnimmt – natürlich eine ganz spezielle, verdienen doch beide ihr Geld damit. Dass die Kunst dabei ganz schön vereinnahmend sein kann, erklärt sich fast von selbst, schließlich dient sie den beiden Kulturschaffenden auch als Verstärker der eigenen Gefühle und Orientierung. Außerdem wäre da noch eine wichtige Sache zu klären: Was darf Kunst eigentlich?

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