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Symbolbild Leber
  • Viele Menschen machen einen alkoholfreien Januar, um ihre Leber zu entschlacken. Doch hilft das überhaupt?
  • Foto: Getty Images

Trockener Januar – so reagiert die Leber wirklich auf den Alkoholverzicht

Sind Sie zurzeit auch trocken? Also machen mit beim „Dry January“ – dem trockenen Januar? Über die Weihnachtstage und zu Silvester trinken die meisten von uns naturgemäß mehr Alkohol. Viele legen dafür im Januar einen trockenen Monat – den Dry January – ein.

Prof. Dr. Jürgen Pohl, Chefarzt der Gastroenterologie an der Asklepios Klinik Altona Asklepios Klinik Altona
Prof. Dr. Pohl
Prof. Dr. Jürgen Pohl, Chefarzt der Gastroenterologie an der Asklepios Klinik Altona

Für den Körper ist Alkohol pures Gift und für die Leber Schwerstarbeit. Aber reichen der Leber vier Wochen Abstinenz aus? Kommt die Leber so schnell wieder ins Gleichgewicht? Prof. Dr. Jürgen Pohl ist Chefarzt der Gastroenterologie an der Asklepios Klinik Altona. Im Gespräch mit MOPO-Chef vom Dienst Stefan Fuhr ordnet die Abstinenz für uns ein und mahnt: Wir sollte alle mehr auf unsere Leber acht geben – denn ohne sie können wir nicht leben. Es gibt aber auch Hoffnung: Die Leber verzeiht vieles und hat die Eigenschaft, sich bis zu einem gewissen Grad zu regenerieren.

Sie hätten gerne noch mehr Tipps und Infos rund ums Thema Gesundheit? In unserem Podcast „Butter bei die Nierchen!“ sprechen wir regelmäßig mit Ärztinnen und Ärzten aus unterschiedlichen Fachbereichen darüber, wie Sie gesund bleiben oder gesund werden. Welche Vorsorge-Untersuchungen sind wichtig? Was kann ich selbst täglich für mich und meinen Körper tun?

Die neue Podcast-Folge „Butter bei die Nierchen!“ gibt’s auch hier: 

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