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  • Unfall-Drama im Paradies: Robert Geiss ist schwer gestürzt und muss auf Krücken laufen.

„Wird dicker und dicker”: Schwerer Sturz: Robert Geiss traut sich nicht ins Krankenhaus

St. Tropez –

Unfall-Drama im Paradies: Der Selfmade-Millionär Robert Geiss (56) ist schwer gestürzt und muss nun auf Krücken laufen.

Er geht von einem Muskelriss an der Wade aus, doch in Zeiten von Corona traut er sich nicht einmal ins Krankenhaus. Da ist er zu Hause bei Carmen (54) und seinen beiden Töchtern wohl besser aufgehoben.

Schock-Verletzung: Robert Geiss verzweifelt an Krücken

Während sich die Menschen weltweit vor der aktuellen Pandemie fürchten, muss Robert diesen schmerzhaften Tiefschlag hinnehmen.

Wie schlimm seine Verletzungen sind, zeigt der Unternehmer in einem Video auf Instagram.

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Der TV-Star zeigt sich humpelnd. Ohne seine Krücken kann er sich nicht fortbewegen. Alles ist doppelt so anstrengend und seine Laune leidet auch sehr darunter.

Wie genau es zu dieser Verletzung gekommen ist, verrät er nicht. Allerdings bereiten ihm die Krücken große Probleme.

„Ja, sieht schlecht aus. Ich bin auch zu blöd, auf diesen Krücken zu laufen. Das muss man erst mal lernen“, schimpft Carmens Ehemann in die Kamera.

Und weiter: „Das sind die Krücken von Carmen von damals. Die sind wahrscheinlich zu klein. Deswegen kann ich damit nicht laufen.“

Sorge um Robert Geiss: Er quält sich mit Muskelriss herum

„Ich habe mir die Wade gerissen – den Wadenmuskel. Man sieht hier unten, das ist alles blau. So ein Scheiß! Und das auch noch im Zeitalter von Corona. Da kann man noch nicht mal ins Krankenhaus gehen. Jetzt ruhen wir uns hier erstmal aus. Die Kinder müssen helfen, Carmen muss helfen“, so Robert.

Auskurieren ist jetzt angesagt. Doch ohne eine vernünftige ärztliche Versorgung kann seine Verletzung nur noch schlimmer werden, denkt er: „Es sieht scheiße aus. Carmen hat mich zwar heute verbunden, man sieht, wir haben das Ganze getaped, aber es ist dick. Und es wird dick und dicker.“

Doch ein Krankenhaus-Besuch kommt für die Geissens nicht infrage. Sie wollen sich dem Coronavirus keinesfalls aussetzen.

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Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass der Muskel von allein wieder zusammenwächst, ansonsten könnte er selbst zum Notfall werden. (cg)

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